Zu Saisonbeginn erwartete den SV GutsMuths Jena mit Spielen beim TV Marktheidenfeld und Vorjahresmeister TV Freystadt ein höchst anspruchsvoller Saisonbeginn. Entsprechend gedämpft waren die Erwartungen, zumal auch noch Julian Voigt und Marie Lücke pausieren mussten und im Kader fehlten. „Der Ausfall von Julian trifft unsere beiden Herrendoppel hart und schränkt uns auch in der taktischen Flexibilität etwas ein“ gibt Johann Höflitz offen zu. So konnte leider am gesamten Wochenende nur eines von vier Herrendoppeln gewonnen werden.

Bei den Damen konnte das neu formierte Doppel Charlotte Mund und Pheline Krüger gegen Marktheidenfeld einen Sieg einfahren und musste sich in Freystadt in vier Sätzen geschlagen geben. Die weiteren Siege konnte Lennart Notni im ersten Herreneinzel beisteuern, während Florian Otto in beiden Spielen teils dramatisch knapp unterlag. Ebenfalls zwei Niederlagen gab es in den Mixed von Florian Wohlgemuth und Charlotte Mund, die aber am Samstag gegen den ehemaligen Olympioniken Michael Fuchs immerhin einen Satz gewinnen konnten und den Dameneinzeln von Pheline Krüger, die ebenfalls insbesondere am Samstag eine ansprechende Leistung zeigte. „Es hat sogar ein wenig Spaß gemacht für die Mannschaft Einzel zu spielen“, gab Pheline hinterher zu Protokoll, während Flo Wohlgemuth sich gewohnt offen und ehrlich selbstkritisch gab: „Irgendwie hatte ich heute einfach Dreck am Schläger und es hat nichts funktioniert. Ich denke es waren dann insgesamt einfach zu viele Fehler. Das Doppel war besser, aber so eine knappe Niederlage tut natürlich weh.“ Besagtes Doppel verlor er mit Johann Höflitz knapp mit 8:11 im Entscheidungssatz. Letztlich stehen zwei 2:5 Niederlagen und damit null Punkte auf der Habenseite. „Das Ergebnis ist bitter. Wir wollten mindestens ein 3:4 und somit einen Punkt holen und waren dicht dran – sogar mehr wäre bei optimalem Spielverlauf auch möglich gewesen. Allerdings ist die Saison noch lang und wir wussten vorher, dass wir nach dem ersten Punktspiel- Wochenende womöglich ganz unten stehen würden.“ fasst Lennart Notni die Situation zusammen. Auf Platz 11 der Liga – und somit auf dem vorletzten Tabellenrang und einem Abstiegsplatz – liegend, gehen die Saalestädter nun schon mit ein wenig Erfolgsdruck in die Heimpremieren gegen Neuhausen Nymphenburg und Geretsried am 05./06. Oktober.

 


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